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Zettner Birgit Podologie

Gebhard-Müller-Str. 2
88299 Leutkirch im Allgäu Zum Kartenausschnitt Routenplaner
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Unzumutbar? 08.08.2019demayemi ges. geschützt

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„Ich bin seit gut 2 Jahren gezwungenermaßen Kunde oder besser gesagt Patient dieses medizinischen Fußpflegeinstitutes, schlicht und einfach deshalb, weil meine diabetisch angeschlagenen Beine unterhalb der Knie auf gar keinen Fall verletzt werden dürfen. Im schlimmsten Fall droht ansonsten Wund- oder auch Gasbrand, sprich: Das kaum noch durchblutete Fleisch weigert sich zu heilen und beginnt am lebendigen Leib zu verwesen. Eine hoch angesetzte Amputation der befallenen Extremität ist bis heute die einzige Überlebenschance. Lebenslange Erfahrung beweist, dass ein eigenhändiges Herumschnippeln an den Zehennägeln schon mal zu Bagatellverletzungen führen kann, bis vor 10 Jahren keine große Sache, die mir angeborene gut funktionierende Selbstheilung erledigte das in Stunden. Dies eigentlich immer noch überall am Körper, aber nach und mit langjähriger schwerer Diabetes nicht mehr an den Unterschenkeln und Füßen, siehe oben. Damit dürfte der persönliche Nutzen hinreichend belegt sein, nun aber Schluss mit den düsteren Prognosen, denn dem Eintreten dieses Horrorszenario weiß die Belegschaft der Titellocation kompetent und mit einem Lächeln vorzubeugen. Doch bevor ich jetzt über das Personal herfalle, zunächst einmal zu den harten Fakten, die die Geschichte zu einer Bewertung machen. Wie von mir schon gewohnt, zuallererst eine eindeutige Lokalisierung in GEO-Koordinaten, schmarotzt bei Google-Earth, die ein ggf. erforderliches Durchfragen in dem verkehrsberuhigten Straßennetz der Leutkircher Südoststadt erübrigt: https://www.google.de/maps/place/Gebhard-M%C3%BCller-Stra%C3%9Fe+2,+88299+Leutkirch+im+Allg%C3%A4u/@47.8218378,10.0270623,1344m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x479b908ade3f257f:0xbffa22f40bc6b4f9!8m2!3d47.81955!4d10.02779?hl=de Der Umgang mit diesem Link ist nicht schwierig: Man kopiere ihn in eine leere Browserzeile und schon erscheint eine Satellitenaufnahme von Leutkirch-Süd mit roter ‚Stecknadel‘ im Windfang der Titeladresse. Davon ausgehend kann sich jeder Interessent einen Routenplan basteln, zum Beispiel von der Ausfahrt ‚Leutkirch-West‘ der A96 quer durch die Stadt. Ihm passiert es nicht, wie bei meinem ersten Besuch, dass er von Ortsansässigen in das Dickicht von Einbahnstraßen und Fahrverboten dieses Schlafbezirkes der Metropole Leutkirch dirigiert wird. Ich kam mir vor wie in einem vertikalen Wohnsilo, wo keiner niemanden nicht kennt (Achtung: Diabologik, Vorzeichen setzen!). Aber vor EINER Vorgehensweise kann ich nur warnen: Versuchsweise ließ ich Maps die Verbindung zwischen ‚Haid‘ (nahe der BAB-Ausfahrt) und der Zieladresse routen. Umgehend wurde auf eine Ansicht des gesamten Westallgäu heruntergezoomt und diese mit zig blauen Linien gefüllt. Die einzige Route, die NICHT dabei war, ist die nach meiner Insidererfahrung zwar nicht kürzeste und vielleicht auch nicht die schnellste, aber mit Sicherheit die nervenschonendste: Nur 3 Ampeln und nur 1 x ungeregelt links abbiegen mit Rechtsvorrang. Ich hasse das schon seit ich den Führerschein habe, also 52 Jahre. Übrigens, die Gesamtansicht des Eingangsbereiches ist nicht etwa aus Google-StreetView gemopst, das Foto ist selbstgestrickt, die Urheberrechte sind bei mir und werden unentgeltlich höchstens an die Hauseigentümerin und Inhaberin des Bewertungsobjektes abgetreten. Mindestvorraussetzung für eine abrasive Behandlung der Gehwerkzeuge ist ein vereinbarter Termin. Eine ‚Neukundendiskriminierung‘ wie bei vielen Fachärzten gibt es nicht, die Wartezeit beträgt höchstens mal 10 Tage, ein Beweis dafür, dass die 3 Ladies recht gut ausgelastet sind. Trotz des straffen Terminplanes wird nicht gehudelt, Sorgfalt und Nachhaltigkeit des Ergebnisses stehen unsichtbar auf dem Firmenschild. Wenn man pünktlich ist, wozu dringend geraten wird, und mal wie ich heute 20 Minuten warten muss, dann ist irgendetwas irgendwann im Vorfeld dumm gelaufen, davon darf man ruhig ausgehen. Zumal wenn die überwiegende Erfahrung ist, NICHT im gemütlichen Wartezimmer mit Ledersofa, -sessel (leider ohne Ohren), und modernen bequemen Lehnstühlen Platz nehmen zu dürfen. Auf dem niedrigen Couchtisch in der Mitte liegen aktuelle Ausgaben von ein paar der anspruchsvolleren Illustrierten, z.B. Spiegel, Woman, Metropolitan etc., von denen, wenn überhaupt, nur die ersten 5 Blätter Gebrauchsspuren aufweisen. Das ist wohl das deutlichste Anzeichen dafür, dass es hier in der Regel gar nicht erst zu nennenswerten Wartezeiten kommt. UND auch, dass ich bei nur EINEM der bisher 24 Besuche meine Kalesche in der Pampa abstellen musste, weil die 4 als institutseigen ausgeschilderten Parkplätze am Haus alle belegt waren. Es gibt keinen ‚Zerberus‘ oder ‚Wachdrachen‘ an der Rezeption, diesen Kram erledigen die Aktivposten des Firmenbruttosozialproduktes höchstselbst, womit nicht gesagt ist, dass die Empfangsdame dann auch die Foltermagd ist. Diese Wortwahl ist beileibe keine Abwertung oder neumodisch auch Diskriminierung genannt: Der Job der Ladies ist es, die Füße GRÜNDLICH zu behandeln, wozu auch das Abfräsen der Hornwülste an den Sohlenrändern gehört. ICH persönlich gehöre zu den Menschen, die dieses Kitzeln der Fußsohlen als Folter empfinden, wenn auch in erster Linie für das Zwerchfell, weil ich mich bemühe, niemanden außerhalb des Raumes durch mein Gequietsche und Gekicher zu beunruhigen. Es reicht, wenn die Therapeutin das Sprunggelenk des malträtierten Fußes in Eisen legt oder wie auch immer man den hydraulischen Greifer, der einer zarten Hand so täuschend ähnlich sieht, nennen mag. Nun sind wir unversehens in eines der 4 Herzen des Betriebes vorgedrungen, das einer modernen Zahnarztpraxis nachempfunden ist. Das bezieht sich in erster Linie auf die Werkzeugausrüstung und deren Antriebe. Die Handwerkzeuge sind in der Tat chirurgisches Besteck und die rotierenden Werkzeuge findet man auch im Sortiment der Fa. Dremel, die wohl jeder zumindest von der Werbung kennt. Lediglich die 2 Antriebe sind etwas stromlinienförmiger, denn hier gibt es zwischen stufenlos regelbaren 3000 Uml/min und den kaum noch bändigbaren 400 000 Uml/min des Turbofräsers keine Zwischenstufe. Der Zahnarzt benützt diese jaulende Minihöllenmaschine zum ruck-, schmerz- und hitzearmen Bearbeiten von Zahnschmelz, wofür ein Podologe sowas tatsächlich benötigt, habe ich bisher noch nicht hinterfragt. Ich kenne allerdings auch bei weitem nicht das gesamte Spektrum der Therapiemethoden, möglicherweise gehört das vorübergehende Eingießen von Patientenfüßen in wasserdichte Glasbetonschuhe dazu. Aber das ist pure Spekulation. Außerdem wäre hierzu ein Taschendruckluftmeißel, wie ihn ein mir bekannter Paläontologe zum behutsamen Freilegen versteinerter Knochen benützt, das geeignetere Werkzeug. Es gab auch kleine Dinos. Beim Platznehmen im komfortablen Ledersessel erübrigt sich zunächst das Zurechtruckeln des Gesäßes in eine entspannte Sitzposition, denn direkt neben der Sitzfläche wird das Bad bereitet, die abschrankende Armlehne hochgeklappt und die Füße per Drehung o.a. Gesäßes in die warme Speziallauge komplimentiert. Das ist kein hintergründiger Zweifel an der Reinlichkeit des Kunden und auch kein Wiederbeleben eines antiquierten religiösen Rituals: Das etwa 5-minütige Fußbad dient zum Aufweichen der Verhornungen an Ferse und Ballen, damit sie leichter abgetragen werden können. Außerdem sind die Nagelbetten leichter zu reinigen, wenn die nun weiche Haut dem Handwerkzeug ausweicht und die Ansammlungen von 4 Wochen Leben auf großem Fuß in den Hautfalten zur Beseitigung freigibt. Hat man bis hier durchgehalten, ohne an der eigenen Zunge zu ersticken, wird nun o.a. ‚Folter‘ in Angriff genommen. Die sehr dezente Geräuschentwicklung der Maschinerie, immerhin ein Kompressor und der Antrieb der biegsamen Welle für den Kitzelfräser, fordert einen verbalen Austausch geradezu heraus, siehe auch Frisiersalon, Damenabteilung. Da ich mangels Kenntnis der Insiderinfos von Leutkirch ein denkbar ungeeigneter Diskussionspartner für die örtlichen Skandälchen bin, erzählt man sich halt die Story vom Pferd oder was auch immer. So kommt während 24 Sitzungen à 20 Minuten so einiges an Kleinkram zusammen, was fortwährend gepuzzelt unsere Republik ganz schön schrumpfen lässt, selbst wenn man Berlin und die dortigen Ereignisse außen vor lässt. Das Erstaunlichste war, dass die Gründerin des Institutes als junge Frau von der Waterkant zunächst ins Herz der Nordalpen, ins Oberallgäu, gefunden hat, ohne bleibenden seelischen Schaden zu nehmen. Aber die dort naturgegebene Einschränkung der Horizontalen zugunsten der Vertikalen war dann wohl doch zu weit vom Gewohnten entfernt, die Hügel des Unterallgäu lockerten die Beklemmung, man ließ sich immobil nieder. Ich kenne das von mir selbst im umgekehrten Sinn und so fing ich mir während meiner 6 Berliner Jahre eine Flachlandpsychose ein die mir eine Visite in München bereits nach ein paar Stunden unerträglich macht. SEHR angenehm ist auch, dass die designierte Juniorchefin, weil Tochter des Hauses, die es vorzieht, mit Mundschutz zu arbeiten, diesen in Rücksichtnahme auf meine Hörbehinderung kurz beiseite zieht, wenn sie mich anspricht, damit ich ihre Lippen lesen kann. Und dies, obwohl ich diese schon vor langer Zeit bekanntgemacht habe. So viel Verständnis ist wirklich höchst selten. Die meisten Zeitgenossen, die ich bitte, betont langsam zu sprechen und mir dabei in die Augen zu sehen, beginnen zu schreien, was überhaupt nichts bringt: Ich höre es nur als Lärm, verstehe aber kein Wort. Apropos Mundschutz: Was Hygiene angeht, kann sich dieses Pflegeinstitut für die Füße mit jeder Zahnarztpraxis messen: JEDES einmal verwendete Instrument, ob Hand- oder rotierendes Werkzeug, wird in einem Autoklaven sterilisiert und gleich anschließend in eine dafür vorgesehene keimfreie Tüte mit Sichtfenster eingeschweißt. Nach der ‚Exekution‘ wird die angenehm klimatisierte Folterkammer sorgsam gereinigt, der glatte Boden feucht gemoppt und der Stuhl steril abgewischt. Es fielen ja immerhin Nagelsplitter an, o.a. Dreckansammlungen und zumindest in meinem Fall Unmengen von Kühlwasser für die Kitzelmaschine, damit es nicht gar so schlimm wird. Ist alles überstanden, werden die mal-… ääääh …BONträtierten Füße mit diversen Salben und Ölen getröstet, man selbst angestrahlt und die Luft aus dem Sessel gelassen, damit man ohne ‚Seil und Hacken‘ wieder den sicheren Boden erreicht. Wer nicht notorischer Sandalenläufer ist wie ich, kriegt sogar die Socken und Schuhe angezogen. Auf diesen geht es dann wieder zur Rezeption, den Obolus zu entrichten bzw. seiner Krankenkasse zu bescheinigen, dass alle Zehen wieder an ihrem von der Natur vorgesehenen Platz sind und auch deren Anzahl die gleiche ist wie vor der Prozedur. Da das Ziel der abrasiven Therapie nur vorübergehend ein Status quo ist und die Natur sich bereits drangemacht hat, die geschnittenen, gefrästen und geschliffenen Lücken wieder aufzufüllen, wird nun zäh über einen Termin zwecks Wiederholung der Prozedur verhandelt. Zäh deshalb, weil die Flexibilität des Institutes oft nur schwerfällig mit der volkseigenen Sturheit der Patienten in Koinzidenz zu bringen ist. Damit nehme ich mich selbst nicht aus: Ich lebe nun mal nicht in Spaziergangsentfernung, sondern weit draußen auf der grünen Wiese am Waldrand. Wenn mir unsere unteilbare Pferdeherde nicht zur Verfügung steht, warum auch immer, wäre ich theoretisch gehalten, die 15,7 km per Pedes zurückzulegen, das laut G-Maps etwas mehr als 3 Stunden in Anspruch nimmt, und das gleich 2 Mal ohne Übernachtung. Das weiß ich mir tunlichst zu verkneifen. Bis hierher sind es sachdienliche Informationen, die zu den von mir erteilten 5 Sternen führen, ab jetzt ist das ‚Herzchen‘ dran, also der Grund, was mir an dieser Adresse ganz besondere Freude bereitet und der Location einen Bonus einräumt: Leser, die mich schon kennen, wissen, dass ich mein Leben schon seit gut 60 Jahren den Miezekatzen dieser Welt verpfändet habe, unabhängig von Größe und Kampfgewicht, Dies vorzugsweise den nicht überzüchteten Promenadenmischungen. Denn diese ‚Wildkatzen‘ sind von Natur aus robust und gesund, insbesondere wenn sie ‚Freigänger‘ sind, sich also Domizil und Sklaven aus eigenem Willen halten. Die älteste Lady, die erst zur Ruhe gefunden hat, nachdem sie mir ihren letzten Wurf brachte, ist verbriefte 26 Jahre alt und kerngesund. Über die Rollenverteilung in einem Haushalt mit auch nur EINER Katze habe ich andernorts bereits hinreichend debattiert. In DIESEM Haus lebt eine ganze Familie von dieser Sorte Pelze: Eine etwas schüchterne Mama und ihre 2 halbwüchsigen Kinderchen. Der sehr zierliche Papa sieht einem ‚Russisch Blau‘ täuschend ähnlich, ist aber laut oberster Sklavin ein ganz normaler Kater ohne ‚von‘ und passender Heraldik. Sonst dürfte er womöglich auch nicht frei rumlaufen. Er ist mir gegenüber ein bisschen ängstlich, aber das gibt sich vielleicht noch im Lauf der Zeit. Die beiden Halbstarken sind vorgeprescht und haben zunächst meine Eignung als Türöffner getestet. Da das nicht immer so prompt klappt wie gewünscht, haben wir ein bisschen geübt und nun lässt man sich per ‚Hihebe‘ (= Darbieten besonders sensibler Stellen wie Schläfen, Kehle etc.) zum Gekraultwerden über die Wartezeit hinwegtrösten. Eines Tages kam es zu einer ‚Begegnung der 3. Art‘, aber nach näherem Betrachten nicht mit einem Alien sondern einem Exemplar einer eigentlich auch recht weit verbreiteten Art Hausgenosse: Einer der o.a. Jungrabauken aalte sich auf dem Telefonverteiler (Bild) in der Nachmittagssonne und ließ sich gnädig von mir den Bauch kraulen, da kam von etwas abseits ein dumpfer Laut, der mir entfernt bekannt vorkam. Etwas undeutlich, weil durch die Latten des Gartentürchens aufgepixelt, war ein riesiges nachtschwarzes Etwas ohne kontrastierende Details zu erkennen, wie es bei schwarzen Gegenständen im Gegenlicht zu sein pflegt. Aber der Umriss in Verbindung mit dem Laut reichte, um den Groschen zur Landung ansetzen zu lassen: Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen Wauwau handelte, näherte sich asymptotisch 100%, fragen konnte nicht schaden: „Ja hallo, wer bist DU denn?“ – Prompt erschien im oberen Drittel der schwarzen Kontur ein großer rosiger Fleck und wurde von mir als hechelnde Zunge identifiziert: DA war er also, der Zerberus, im Garten des Anwesens an seinem eigentlichen Job gehindert, nämlich das Grundstück zu bewachen und zu verteidigen. Oder hatte er das etwa nie gelernt, wie das geht? Meine behutsame Annäherung an den Zaun zwecks Vollzug des Begrüßungsrituals für Vierbeiner quittierte er leider mit einem schüchtern wirkendem Rückzug, allerdings immer wieder nach hinten sichernd, ob ich ihm ja nicht etwa folge (Foto). Oh weh, da hat jemand Minderwertigkeitskomplexe und ist sich seiner Kampfkraft nicht bewusst, eigentlich fast schade, denn allein schon die moralische Wirkung der Optik dürfte die meisten Spitzbuben zum Rückzug bewegen. Mein ehemaliger Glücksgriff im Lindauer Tierheim, ein nach bayerischer Gesetzgebung zum Tod verurteilter Kampfhund per Maß und Gewicht, dem ich durch den Export nach Württemberg das Leben rettete, war geschulter Wach- und Personenschutzhund. Mein Sohn und auch ich hatten leider Gelegenheit, diese Eigenschaft von ‚Loulou‘ kennen zu lernen, als wir zeitversetzt aber von der gleichen Person tätlich angegriffen wurden. Beide Male kam der Täter nur knapp mit dem Leben davon: Loulou kämpfte für uns von sich aus wie seine Urahnen, nämlich wie ein Wolf, also mit Sprung an die Gurgel des Angreifers, um sie herauszureißen Aber der Chef der Ravensburger Hundestaffel, der Loulou daraufhin das Charakterbild abnahm, bescheinigte ihm die Aggressivität eines Plüschtieres, wir durften den ‚Kampfhund‘, der nur seine Pflicht getan hatte, behalten und der Petzer in Personalunion mit dem verunglückten Angreifer musste den Einsatz des Hauptkommissars bezahlen. So viel zum Nutzwert eines GROSSEN Wauwaus mit furchterregender Optik für ein ggf. bedrohtes Heim bzw. die Person des von ihm anerkannten Leitwolfes und Rudelführers. Dass ich mich von Termin zu Termin auf den Besuch dieser Location freue, muss ich abschließend wohl nicht extra betonen, oder? ...” mehr

Unzumutbar? 26.05.2018alijasadiku

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„Sehr tolle moderne Praxis. Freundliches Personal. Mega entspannende Fußpflege,auch für Diabetiker geeignet. Absolut zu frieden. Preis / Leistung top. Komme gern wieder. ...” mehr


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Wie lautet die Adresse von Zettner Birgit Podologie?

Die Adresse von Zettner Birgit Podologie lautet: Gebhard-Müller-Str. 2, 88299 Leutkirch im Allgäu

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